Der Tag 5 und 6 sind als Ruhetage gedacht.

Wir sind in der Nähe von Grafenaschau, wo eine Cousine von mir einen Sommersitz hat.

Gleich am morgen, wenn der 1. Sonnenstrahl die Berge beleuchtet, schau ich aus dem Fenster und sehe die Berge über der Brücke an den Spitzen in Gold getaucht.
2 stunden später ist das Gold verschwunden, die Brücke erscheint im vollen Licht.

Beide Tage waren als Ruhetage gedacht. Trotzdem sind wir etwas herumgefahren, erstmal an dem Fluss entlang zum Kloster Ettal, denn wir erinnern uns an das letzte Jahr, wo wir dort waren und den ganz tollen Eiskaffee und die süße Liebe genossen, die ihr beide hier im Bild sehen könnt. Beides ist wieder genau so gut.

Kloster Ettal ist ein hochbarockes Kloster mit einer tollen Innenausstattung.
Der Innenraum ist überwältigend, fast schon überladen, aber beim Spätrococo ist das so gewollt.
Eine Kerze für die Liebsten wird angezündet

Auf dem Rückweg noch ein kleines Bild der Brücke aus anderer Perspektive, wo unser Gasthaus steht.

Galerie

Zum Vergrößern auf die Bilder klicken